Von admin|19. August 2024|Uncategorized|0 Kommentare

Ob es die Landwirte sind, die von linksgrünen Ideologen pauschal als Naturzerstörer an den Pranger gestellt werden, oder die Jäger, die für angeblich schädliche Wildbestände verantwortlich gemacht werden – jegliche Nutzung unserer natürlichen Ressourcen steht in der Kritik. Gleichzeitig wird unsere Heimat unter dem Banner eines irrsinnigen Klimaschutzes immer stärker durch Windindustrie- und Solaranlagen versiegelt und entstellt. Die einseitige Fokussierung auf den Kampf gegen die Klimakrise gerät dabei zunehmend in einen Konflikt mit dem Naturschutz. Auf diese Weise wird das zerstört, was schutzwürdig ist: ein möglichst intaktes Landschaftsbild sowie ein stabiles ökologisches Gefüge als Lebensgrundlage für den Menschen, der in seiner Heimat verwurzelt ist. Wichtige Zukunftsinvestitionen unterbleiben hingegen seit Jahren, beispielsweise in den Waldumbau oder in die Stabilisierung des Landschaftswasserhaushaltes. Gegen diese Fehlentwicklungen positionieren wir uns mit einem sachbezogenen und ideologiefreien Gegenentwurf. Im Gegensatz zur globalistischen Politik, die wenig Verständnis für die Lebensrealitäten auf dem Land hat, sind wir der Überzeugung, dass auch der Mensch einen angemessenen Platz in Landschaft und Natur einnehmen sollte. Der Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen und der Erhalt unseres Kulturerbes gehören dabei untrennbar zusammen. Wir wollen die ländlichen Räume nicht nur stärken, sondern als Einheit von Menschen und Natur neu denken. Die Umsetzung eines neuen Regionalismus ist unser strategischer Schwerpunkt der nächsten Jahre und Jahrzehnte. Zur Bewahrung und Weiterentwicklung unserer Heimat Brandenburg wollen wir insbesondere darauf hinwirken, dass die Jugend den ländlichen Raum und die damit verbundenen stabilen Strukturen wieder schätzen lernt.

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