Am ersten Tag des Ostdeutsches Energieforums. War sehr interessant. „Energiewende muss technisch gedacht werden und nicht ideologisch“ „Atomkraft wird eine größere Rolle spielen“ „Abschreckungsimpotenz“ „Energie Armut“ Und viele weitere Sprüche gab es heute.
Die Südbrandenburger Wirtschaft drängt nunmehr auf die Umsetzung der am 21. September 2022 beschlossenen Forderungen in der DIHK-Resolution. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag fordert darin angesichts der dramatischen Energiekrise für die deutsche Wirtschaft eine schnelle Ausweitung des Energieangebots sowie eine Entastung für Unternehmen. Jens Warnken, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, erklärt hierzu: „Die derzeit toxische Problemlage gefährdet die deutsche Wirtschaft existenziell und macht es erforderlich, ohne zeitlichen Verzug
Am 27. September 2022 fand der gemeinsame Wirtschaftsausschuss des Landkreises Spree Neiße und der Stadt Cottbus im Bürgerhaus Kausche in Drebkau statt.
Die zurückliegenden Plenartage haben wieder gezeigt, dass die Landesregierung keine konkreten Lösungen für die Energieproblematik hat. Absichtserklärungen reichen längst nicht mehr um unsere Industrie und Handwerksbetriebe am Laufen zu halten und die stetig ansteigenden Strom-und Gaspreise der Privathaushalte aufzuhalten. Irritierend fand ich den Antrag von der SPD-Fraktion auf Durchführung einer Aktuellen Stunde mit dem Titel „In der Energie-Krise entschlossen handeln – Brandenburg steht zusammen“, wo doch ihre Mitregierungsparteien CDU und
Die Verteuerung der Energiepreise war für mich vorhersehbar. In der Debatte verwies ich dabei auf die zurückliegenden Branchentreffen und Expertenmeinungen. Dabei kritisierte ich die Koalition für die fehlenden Lösungsansätze. Zugleich warf ich den Fraktionen der Landesregierung vor, unvereinbare Interessen zu verfolgen. Quelle: Steffen Kubitzki (AfD) | rbb (rbb-online.de)
Präsidiumsmitglied und Stellvertretender Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses des Landtages Brandenburg, Steffen Kubitzki (AfD-Fraktion) wird der Zugang zur 18. DGB-Lausitzkonferenz trotz Anmeldung verwehrt. Beim Einlass in die Stadthalle Cottbus wurde von einer DGB-Mitarbeiterin mit den Worten „Ich habe die Anweisung, Herr Kubitzki, Sie hier nicht reinzulassen.“ der Zugang verwehrt. Als Grund wurde angegeben, man wolle mit der AfD-Fraktion nichts zu tun haben. „Danach fragte ich bei DGB-Regionsgeschäftführer, Herrn Marco Bedrich, nach, der